Aufgaben und Ziele des Vlf

Der Verband Landwirtschaftlicher Fachbildung bietet seinen Mitgliedern interessante Fortbildungsangebote zu unterschiedlichen Themen, sowie Lehrfahrten in die unterschiedlichsten Regionen im Bundesgebiet und über die Landesgrenzen hinweg.

Der Vlf unterstützt seine Mitglieder, die in Land-und Forstwirtschaft, Garten und Gemüsebau, Weinbau, sowie der ländlichen Hauswirtschaft tätig sind.

Darüber hinaus vertritt der Vlf die politischen Interessen seiner Mitglieder auf  Bundesebene und nimmt Einfluss auf die politischen Diskussionen. Neben seiner Bildungsarbeit und dem politischen Engagement widmet er sich der Pflege von Kultur und Brauchtum im ländlichen Raum. Die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen des ländlichen Raumes wird ausgebaut.

Der Bundesverband landwirtschaftlicher Fachbildung hat 16 Mitgliedsverbände und ist damit flächendeckend in Deutschland vertreten.

Der VlF Bayern hat über 120.000 MItglieder und umfasst als Gesamtorganisation die Absolventen aller Bayerischen Fachschulen der verschiedensten Ausbildungsstufen. Angeschlossen sind der Verband landwirtschaftlicher Meister und Ausbilder in Bayern e.V. (VLM), der Landesverband der Ingenieure, Techniker und Betriebswirte für Agrarwirtschaft in Bayern (ITB), sowie der Verband ehemaliger Veitshöchheimer (VeV). Im Jahre 2005 waren es 90 Jahre, seit sich die in Bayern früh auf Kreisebene gebildeten Vereine ehemaliger Landwirtschaftsschüler in München zu einem Landesverband zusammengeschlossen haben.

Bis 2006 war der VlF unter dem Namen "Verband der landwirtschaftlichen Fachschulabsolventen" organisiert. Aufgrund der Änderungen in der Schul- und Beratungsstruktur der vergangenen Jahren hat sich der Verband im Jahr 2006 einen neuen Namen gegeben, mit "Verband für landwirtschaftlich Fachbildung in Bayern e.V."  Die Vereinsstruktur auf Landkreisebene besteht weiter.